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Rezensionen

Von
Christine Matschke - www.amazon.de
Die Rezension bezieht sich auf: Die 13 Tage nach der Hinrichtung (Taschenbuch)
Dieser Roman ist eigentlich ein Thriller. Spannend, packend, lebendig und genial erzählt und sehr schwer aus der Hand zu legen. Der Autor beginnt sein Buch am Ende der Geschichte und rollt im Laufe der Zeit mit sehr viel Geschick die Begebenheiten auf. Handwerklich gesehen absolut genial gemacht, funktioniert der Roman ebenfalls auf emotionaler Ebene perfekt. Die Charaktere sind glaubwürdig, man fühlt mit ihnen, leidet mit ihnen. Meist sogar mehr, als die Figuren es selber tun. Auch wenn am Schluss im Prinzip zumindest die Schlüsselfigur Regenstein seinen Frieden findet (oder einen Teil davon), als Leser möchte man noch einmal durch die 13 Tage Hölle gehen. Weil's so spannend war.

 

Von
Tagpfauenauge - www.amazon.de
Die Rezension bezieht sich auf: Die 13 Tage nach der Hinrichtung (Taschenbuch)
Stellen Sie sich vor, Sie gehen nach einem Kneipenbesuch nach Hause und werden Augenzeuge einer rituellen Hinrichtung, aber anstatt Hilfe zu holen, sind Sie von dieser Situation gebannt und fotografieren das Szenario; immer und immer wieder drücken Sie auf den Auslöser. Dies erlebte der Reporter in Felix H. Bendigs Roman „Die 13 nach der Hinrichtung". In seinem Roman, der schon mehr einem Thriller anmutet, beschreibt der Autor das Leben des Reporters, nachdem dieser die rituelle Hinrichtung miterleben musste. Und was der Reporter in den 13 Tagen nach der Hinrichtung erleben musste, beschreibt der Autor selbst in seinem Klappentext am besten: „In den darauffolgenden 13 Tagen geht er durch eine Hölle." Doch als Leser hat man fast das Gefühl, dass nicht der Reporter selbst, sondern der Leser durch diese Hölle geht, da der Autor es schafft, die Geschichte so real, so wirklichkeitsgetreu wie möglich zu erzählen. Vor allem die Schilderungen eines dem Alkohol verfallenen, gemobbten, ausgegrenzten Reporters, der durch die Hinrichtung das Foto seines Lebens machen konnte, wirken auf den Leser sehr durchdacht und engagiert erzählt. Als dann der Hingerichtete auch noch ein Gesicht erhält, überschlagen sich die Ereignisse, was der Autor wiederrum durch seine lebendige, offene Erzählweise schafft. Eine Mischung aus Roman, Krimi und Thriller mit viel Energie und viel Lesernähe.

 

Von
floatexpert (Singen) www.amazon.de
Die Rezension bezieht sich auf: Die 13 Tage nach der Hinrichtung (Taschenbuch)
Das Buch erzählt von dem Reporter Regenstein, der unter anderem durch Mobbing in der Redaktion dem Alkohol verfällt und in einem Zustand der Trunkenheit zufällig die Fotos seines Lebens schiessen kann. Die Tage danach sind geprägt von Entführung, Drohungen und Gewissensbissen des Reporters, insbesonders als er durch einen Bericht seiner kurzweiligen jungen Geliebten Näheres über den Hingerichteten erfährt und somit der Tote ein Gesicht erhält.
Anfangs der Meinung, man habe einen Roman in der Hand, stellt man verblüfft fest, dass aus dem Roman ein spannender Krimi, ja, ein Thriller geworden ist. Der Autor hat ein gut lesbares und psychologisch durchwirktes Werk geschaffen. Wer eine Mischung aus Roman, Krimi und Thriller sucht, sollte zu diesem Buch greifen.

 

Von
Dr. Ulrich Malchau (Nordseeheilbad Borkum) -
Die Rezension bezieht sich auf: HANS-JOACHIM UND BRIGITTE: Der Schatz der Fälscherbande (Broschiertes Kinderbuch)
Gewalt an der Schule, Bewältigung durch gute Kameraden. Hans-Joachim kommt an eine neue Schule und muss sich bewähren. Er gewinnt eine neue große Freundschaft. Doch plötzlich brechen dunkle Gestalten in die friedliche Idylle ein. Es entwickelt sich ein Krimi, bei dem ein kleines weißes Kätzchen mit einem Halsband eine Hauptrolle spielt. Natürlich wird am Ende alles gut. - Der Schriftsteller, früherer Opernsänger und Theaterregisseur Felix H. Bendig, schrieb dieses spannende Kinderbuch, das ein wenig an die Geschichten des legendären Erich Kästner denken läßt. - Geeignet ab ca. 11 Jahren.

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Felix H. Bendig, Medizinjournalist, Mentaltrainer und Buchautor

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